Langer Weg zum Spatenstich
Nach einer Antrags-Odyssee einer Familie aus Schallstadt ist ein Generationenhaus endlich im Bau .
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SCHALLSTADT. Dass Deutschland nicht gerade arm an Vorschriften, Auflagen und damit verbundenen Anträgen ist, ist hinlänglich bekannt und sorgt im Ausland oft für Kopfschütteln oder auch so manchen Spaß über wiehernde Amtsschimmel und Berge von schwer verständlichen Formularen. Einen Parforce-Ritt durch den dichten Wald der Baugesetzgebung erlebten zwei Bauherren aus Schallstadt, die im Ortsteil Leutersberg ein Mehrgenerationenhaus errichten wollen.
"Wenn man heute an einen Neubau denkt, sollte man auch gleich an die Eltern denken", sagt Bauherr Nummer Eins. Er selbst ist 66 Jahre alt. Die Familie seiner Frau betreibt seit 1971 eine Firma in der Gemeinde. Die Schwiegereltern, beide hoch in den Siebzigern, haben das Unternehmen mittlerweile an die zweite Generation übergeben, ...