Landwirte setzen sich zur Wehr
Sie wollen ihre Flächen nicht ohne gleichwertigen Ersatz an die B 31 abtreten / Neue Messungen und Berechnungen in Einzelfällen.
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TITISEE-NEUSTADT (pes). Die Neustädter fürchten den Lärm von einer verbreiterten B 31, drei Landwirte verlieren Flächen an die Straße. Sie sehen sich in ihrer Arbeit beeinträchtigt, ja sogar in ihrer Existenz gefährdet. Christian Tritschler vom Scheuerhof und Klaus Willmann vom Bläsihof setzten sich in der Erörterung zum Planfeststellungsverfahren zur Wehr.
Dabei wurden sie von einem Vertreter des Landwirtschaftsamts unterstützt, der unterstrich, dass die bäuerlichen Betriebe im Hochschwarzwald ohnehin unter erschwerten Bedingungen wirtschaften und deshalb alles vermieden werden sollte, was den Druck zur Aufgabe der Landwirtschaft erhöhen könnte.Am stärksten betroffen ist der Scheuerhof, direkt an der B 31. Tritschler bewirtschaftet ...