Hotzenwald
Landwirte fühlen sich als Almosenempfänger von der EU öffentlich ausgestellt
Landwirte vom Hotzenwald fühlen sich als Almosenempfänger öffentlich ausgestellt / Dabei seien Fördergelder nur Ausgleich für schlechte Erzeugerpreise.
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HOTZENWALD. Die EU als "Subventionswohltäter", die Landwirte als "Almosenempfänger" – die von der EU verordnete Beschilderung von Höfen, die mehr als 10 000 Euro an Zuschüssen bekommen (die BZ berichtete), stößt bei manchen Landwirten auf dem Wald auf Unmut. Von den schlechten Preisen, die die Landwirte für ihre Produkte auf dem freien Markt erhalten, stehe auf den Schildern kein Wort.
Wenn man die Bevölkerung über die Landwirtschaftsförderung informieren wolle, gehöre mehr dazu, als die jetzt von der EU initiierte Anbringung kleiner Hofschilder, mit denen auf die Ziele der europäischen Agrarförderung hingewiesen werden soll. Dieser Meinung ist nach Auskunft der drei Hotzenwälder ...