Landschaftserhaltung braucht Artenvielfalt
7. Yacher Symposium mit sechs Fachvorträgen / Schranken bei Kultivierung nötig / Naturschutz mit Nutztieren / Praktische Waldpädagogik für junge Leute.
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. Unter dem Motto "Die Landschaft und ihre Gestalter" fand am Samstag das 7. Yacher Symposium statt. Neben einem Bauernkabarett am Vorabend bestand es aus der Vorstellung eines gleichlautenden Buches über Yach (Bericht folgt) sowie sechs Fachvorträgen. Referenten aus Wissenschaft und Ämtern beschäftigten sich darin besonders mit der Biodiversität. Im Bernhardussaal war allerdings nur ein beschränkter Zuhörerkreis von 45 Personen zugelassen.
Organisiert wurde das Symposium wieder von der Ortschaftsverwaltung und – letztmals – von Bernd-Jürgen Seitz vom Referat Naturschutz des Regierungspräsidiums. Der langjährige Mentor hatte auch die Moderation und stellte die von ihm ausgewählten Experten vor. Manfred Klein vom Bundesamt für Naturschutz in Bonn sprach zunächst über die biologische Vielfalt und aktuelle Bemühungen zu ihrem Schutz. In gebietsfremden Arten, Klimawandel sowie Übernutzung und Nutzungswandel sah er die Hauptgefahren für die immer auch räumlich definierte ...