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Landesbanken sollen schrumpfen

Nach dem Willen der Bundesregierung werden bis Ende 2010 höchstens drei fusionierte Institute überleben  

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Wer übrig bleibt, ist ungewiss.  | Foto: Montage: ddp
Wer übrig bleibt, ist ungewiss. Foto: Montage: ddp

BERLIN. Vielen Beschäftigten der Landesbanken geht es bald ähnlich wie ostdeutschen Kombinatsarbeitern nach der Wende. Ihre Arbeitsplätze werden abgewickelt. Das ist die Folge des Gesetzes zur Finanzmarktstabilisierung, welches das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat. Die heute noch sieben eigenständigen Landesbanken unter anderem in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Hessen, Niedersachsen, und Schleswig-Holstein sollen bis Ende 2010 zu maximal drei Instituten fusionieren.

Überflüssige Geschäftsbereiche und Tausende Arbeitsplätze können die Institute in so genannte Abwicklungsanstalten auslagern. Was das für die einzelnen Standorte und die Beschäftigten bedeutet, ist heute noch nicht bekannt. Die ...

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