Geld

Land verlängert die Hilfe für Jesiden

Nicht einmal die Hälfte der einkalkulierten 80 Millionen Euro für traumatisierte IS-Folteropfer wurde bislang ausgeschöpft.  

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STUTTGART (dpa). Fast drei Jahre nach der Ankunft der ersten traumatisierten jesidischen Frauen in Baden-Württemberg sind die meisten der IS-Opfer noch im Land. Nun verlängert das Land die Hilfe für jesidische Folteropfer. Nadia Murad gibt ihnen eine Stimme – sieht sich aber als UN-Sonderbotschafterin mit Problemen konfrontiert.

Nur ganz wenige Jesidinnen – nicht einmal ein Dutzend – hätten Deutschland verlassen, teilte das Staatsministerium in Stuttgart mit. Das Land verlängert das Hilfsprogramm für jesidische Folteropfer aus dem Nordirak, wie Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) dem Reutlinger General-Anzeiger (Samstag) sagte. "Diese Frauen sind ...

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