"Laich nicht einfach so plattgemacht"

Bauleitung wehrt sich gegen den Vorwurf, dass beim Auffüllen des alten Wuhrgrabens unsensibel vorgegangen worden sei.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Nicht rücksichtslos, sondern sensibel ... Grabens gewesen, sagt die Bauleitung.  | Foto: zvg
Nicht rücksichtslos, sondern sensibel sei das Vorgehen beim Auffüllen des Grabens gewesen, sagt die Bauleitung. Foto: zvg

SCHOPFHEIM. Von rücksichtslosem "Plattmachen" eines Laichgewässers im Langenauer Baugebiet "Loh" – dem alten Wuhrgraben – kann keine Rede sein. Das jedenfalls sagt Daniel Leppert von der Planungsgruppe Leppert. So sei auf das Gewässer entgegen der Aussage eines direkten Anwohners sehr wohl Rücksicht genommen worden.

Wie gestern berichtet, hatte Werner Hölscher, ein direkter Anwohner des Neubaugebiets "Im Loh" Alarm geschlagen, weil Mitte der Woche ein Laichgewässer im Zuge ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Daniel Leppert, Werner Hölscher

Weitere Artikel