Preissturz

Lage am US-Ölmarkt beruhigt sich etwas nach historischem Absturz

Die Weltwirtschaft schwimmt bereits in billigem Öl, die Corona-Pandemie lässt die Nachfrage weiter einbrechen. Dies führte nun zu einem historischen und bizarren Ausnahmezustand am Markt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Raffinerie in Port Arthur, Texas.  | Foto: David J. Phillip (dpa)
Eine Raffinerie in Port Arthur, Texas. Foto: David J. Phillip (dpa)
Am US-Ölmarkt zeichnet sich nach dem historischen Verfall eines Terminkontrakts und allgemein hohen Verlusten zum Wochenauftakt eine Beruhigung ab. So zog der Preis für amerikanisches Leichtöl (WTI) zur Auslieferung im Juni in den frühen Handelsstunden am Dienstag um 75 Cent oder knapp vier Prozent auf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Neil Wilson

Weitere Artikel