Sturm in den USA
Lässt der Tropensturm Florence die Dämme brechen?
Das Unwetter bringt Regenmassen an die Südostküste der USA. Damit steigt auch das Erdrutschrisiko – die Behörden rechnen mit Milliardenschäden. Mindestens 15 Menschen kamen bisher ums Leben.
AFP & dpa
Mo, 17. Sep 2018, 21:02 Uhr
Panorama
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Der Südosten der USA kämpft nach dem Tropensturm Florence mit den Folgen der Wassermassen. In den betroffenen Bundesstaaten, darunter North Carolina und South Carolina, herrschte am Montag Sorge vor Dammbrüchen und Erdrutschen. Die Zahl der Toten durch Florence stieg nach Angaben der Behörden vom Sonntag (Ortszeit) auf mindestens 15. Der Schaden durch das Unwetter wurde auf einige Milliarden Dollar geschätzt.
Nachdem Florence als Hurrikan auf Land getroffen war, wurde er zu einem tropischen Tiefdruckgebiet herabgestuft. Allerdings sorgte Florence weiter für ...