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Lärmschutzwand soll Leben retten

Suizid auf den Gleisen der Rheintalbahn: In Emmendingen wird Schallschutz auch aus diesem Grund neben den Gleisen installiert.  

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EMMENDINGEN. Jeder Lokomotivführer hat Angst: Dass in Emmendingen wieder ein Mensch auf den Gleisen liegt und dass er - zum ersten Mal oder sogar erneut - keine Chance hat, den Lebensmüden nicht zu töten. Zumeist einen Patienten des Emmendinger Zentrums für Psychiatrie (ZPE), von denen manche vom Geräusch vorbeifahrender Züge geradezu manisch angezogen werden. Nun soll eine Lärmschutzwand Suizidgefährdete davor bewahren, sich auf die Schienen zu legen.

Bahnreisende wissen längst, was vorgefallen ist, wenn im Rheintal ein Zug auf freier Strecke steht und dies per Lautsprecherdurchsage mit einem "Personenschaden bei Emmendingen" erklärt wird: Dass da wieder eine Frau oder ein Mann gestorben ist, die im ZPE geheilt oder wenigstens verwahrt werden sollten. Ein ...

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