Lärmschutz schafft Akzeptanz
Schallschutzwände und Galeriebauwerke auf einer Länge von mehr als sieben Kilometern begleiten den Ausbau der Rheintalbahn.
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TENINGEN-NIMBURG. Der Schienenlärm an der Neubautrasse der Rheintalbahn zwischen Riegel und March (Abschnitt 8.1) war im ersten Anlauf des Planfeststellungsverfahrens noch das große Reizthema. Das hat viel zu den 25 000 Einwendungen gegen das Vorhaben beigetragen. Am Dienstag fand die Erörterung zum Thema Bahnlärm im zweiten Anlauf statt (die BZ berichtete). Das Thema Lärm hatte Sprengkraft verloren. Selbst die Bürgerinitiative (BI) Igel feierte die Bahnpläne zum Schallschutz als ihren Erfolg.
Angesichts des unaufgeregten Verlaufs des ersten Erörterungstages sprach Sitzungsleiter Dieter Kowohl vom Regierungspräsidium (RP) die Hoffnung aus, das Verfahren zügiger als gedacht zu beenden. Nach der Erörterung hat das RP acht Monate Zeit, bis es das Ergebnis der ...