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Längst nicht mehr alle Plätze belegt

Immer weniger Spätaussiedler aus Russland kommen ins Übergangswohnheim am Hörnle / Einwanderungsgesetz wirkt sich aus.  

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GRENZACH-WYHLEN. Das Übergangswohnheim am Grenzacher Hörnle ist die letzte Anlaufstelle für Spätaussiedler aus Russland im Kreis Lörrach. 162 Bewohner hatte es Anfang Juni noch, obwohl theoretisch 256 Plätze zur Verfügung stehen. Jahr für Jahr kommen hier weniger Menschen an. Asylbewerber gibt es hier seit Januar 2005 gar keine mehr. Sie werden auf die beiden zuständigen Heime in Rheinfelden und Schopfheim verteilt.

Während Ende der 80er-, Anfang der 90er-Jahre in Folge von Glasnost und Perestroika allein aus Russland aber noch bis zu 80 Personen pro Woche kamen, hatte das Wohnheim am Hörnle seit Jahresbeginn nur noch 49 Neuzugänge. Den Grund dafür ...

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