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BZ-Interview vom 4. Juli 2008

Lachkrämpfe am Krankenbett

  • Mi, 24. September 2008, 11:03 Uhr
    Freiburg

     

Anfang Juli gab Many Sievert nach mehr als 30 Jahren Musikkarriere sein Abschiedskonzert mit vielen Freunden beim Zeltmusikfestival. Joachim Röderer sprach mit ihm – auch über den Tod.

Many hat seinen Optimismus nie verloren.  | Foto: Rita Eggstein
Many hat seinen Optimismus nie verloren. Foto: Rita Eggstein
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Er ist Freiburgs Rock’n’Roller Nummer eins: Many Sievert, Frontmann von Many and the Teddyshakers, gibt heute nach mehr als 30 Jahren Musikkarriere sein Abschiedskonzert mit vielen Freunden beim Zeltmusikfestival. Der 61-Jährige kämpft schon länger mit gesundheitlichen Problemen – zu denen ist nun noch eine Herzerkrankung gekommen. Many Sievert ist ein großes Gesangs- und Kommunikationstalent, den jeder kennt und duzt. Many hat seinen Optimismus noch nicht verloren, wie er im Gespräch mit Joachim Röderer bewiesen hat.

BZ: Gibt es eigentlich noch jemanden, der zu Many Manfred sagt?
Many Sievert: Es gibt da fünf bis sechs Leute in meinem Bekanntenkreis. Und meine Frau sagt Manfred, das sowieso.
BZ: Du giltst als Freiburger Denkmal, als Urgestein. Mit welchen Gefühlen gehst du heute Abend auf die Bühne?
Many: Denkmal – das klingt so großkotzig. Dieser Kult ist über Jahre entstanden. Aber ich habe nichts Besonders geleistet. Ich bin doch kein Albert ...

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