Kurzfristig Platz für 20 Menschen
In Ehrenkirchen wird es keine Zeltunterkunft, aber weiteren Wohnraum für Flüchtlinge aus dem Landkreis geben.
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EHRENKIRCHEN. Angesichts stetig steigender Flüchtlingszahlen ist der Landkreis unter Druck. Er sucht Unterkünfte. Mittlerweile sind auch kurzfristig zu errichtende Zeltlager im Gespräch. Bei der Pressekonferenz im Landratsamt vor einigen Tagen (die BZ berichtete) war als ein Standort auch Ehrenkirchen und hier der Park-&-Ride-Platz in Norsingen im Gespräch. "Das hat sich erledigt", sagt Bürgermeister Thomas Breig gestern nach einem Gespräch mit Behördenvertretern. Dafür gibt es jetzt im Ort Alternativen.
Thomas Breig und Hauptamtsleiter Jürgen Bleile sind froh, bislang die Flüchtlinge, die der Gemeinde vom Landkreis in der so genannten Anschlussunterbringung zugewiesen wurden, dezentral in insgesamt 13 verschiedenen Häusern und Wohnungen im Ort untergebracht zu haben. Dazu trage wesentlich die ...