Kurz, der Teflonkandidat
Der junge Außenminister kann Österreichs nächster Kanzler werden – auch weil alles an ihm abperlt.
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Er hat etwas von Macron, etwas von Merkel – aber auch etwas von Haider. Und er hat gute Chancen, am 15. Oktober österreichischer Bundeskanzler zu werden: Mit gerade einmal 30 Jahren ist Außenminister Sebastian Kurz zum Chef der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) gewählt worden. Ein paar erfolgreiche Strategien hat er schlichtweg abgekupfert.
So verbindet Kurz – wie der 2008 verstorbene österreichischen Rechtspopulist Jörg Haider – das heiße Eisen Migration mit sozialen Themen. Dabei spielt Kurz aber nicht den ...