Kuriositäten, Raritäten und Legenden
Die Ausstellung "Nieder-Emmendinger Panoptikum" erinnert an die Historie des Stadtteils und räumt mit mancher Legende auf.
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EMMENDINGEN. Zum Sehen und Staunen lädt die Ausstellung "NiederEmmendinger Panoptikum" in der ehemaligen Schuhfabrik Maja ein. Da findet sich die Lesebrille des letzten Nieder-Emmendinger Ratsschreibers ebenso wie die Unfallverhütungsvorschrift der Leinen-Berufsgenossenschaft, ein Fahndungsaufruf nach einem Maurermeister, der 1848 an der Blockade der Eisenbahn beteiligt war, ebenso wie der "Kongoneger" und viele alte Fotos. Die zogen die zahlreichen Besucher bei der Eröffnung magisch an.
Präsentiert wird die Vielfalt nicht nach der Schulbuchmethode, obwohl es in den ausgezeichnet erklärenden Texten genügend zu lesen gibt. Vielmehr erzählen die Gegenstände selbst Geschichten ...