Irak
Kurden jubeln über Luftschläge
US-Armee greift Stellungen der vorrückenden Dschihadisten im Nordirak an. Den Einsatz von Bodentruppen schließt Obama jedoch aus.
Michael Wrase & Agenturen
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LIMASSOL/ERBIL/WASHINGTON. Es dauerte weniger als einen halben Tag, bis US-Präsident Barack Obama seinen Absichtserklärungen "zum Schutz bedrohter Minderheiten" im Nordirak Taten folgen ließ: Kurz nach 15 Uhr am Freitag warfen amerikanische F-18-Kampfflugzeuge zwei lasergesteuerte Bomben auf Stellungen der Terroristen vom Islamischen Staat (IS) ab.
Die Dschihadisten hatten westlich der Kurdenhauptstadt Erbil Verteidigungsstellungen der kurdischen Peschmerga-Milizen angegriffen und damit offenbar die von Obama gezogene "rote Linie in ...