Kunstrasen oder Winterrasen?
Für die Hauptamtsleiterin ist Winterrasen eine kostengünstige Alternative / Abstimmung mit Vereinen erfolgt im Herbst.
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WEIL AM RHEIN. Sportvereine wollen möglichst ganzjährig bespielbare Fußballplätze. Ein Kunstrasenplatz scheint da das Nonplusultra, weshalb die Stadt Weil am Rhein im Rahmen des neuen Sportkonzepts zunächst den Bau von zwei Kunstrasenplätzen vorsah, der eine sollte im Nonnenholz entstehen, der andere etwas später in Haltingen. Ein weiterer war im nächsten Schritt für Friedlingen angedacht. Doch Kunstrasen ist in Anschaffung und Unterhalt ziemlich teuer. Als vielversprechende Alternative taten sich nun für die Stadt Winterrasenplätze auf, die auch den Winter über benutzbar bleiben.
"Winterrasen ist etwas anders aufgebaut als normaler Naturrasen, er ist kostengünstig und länger bespielbar als normaler Naturrasen", erklärt Hauptamtsleiterin Annette Huber. Neben der Saatmischung ist es vor allem der Boden, der den Unterschied ausmacht. "Er hat einen geringen Humusanteil, stattdessen einen sandigen, mineralischen Aufbau, ...