Kultusministerin Theresa Schopper ist die geborene Vermittlerin – reicht das?
Sie kann mit jedem, ist immer freundlich und konstruktiv: Baden-Württembergs Kultusministerin Schopper soll für Ruhe im aufgeheizten Schulbereich sorgen. Seit 15 Monaten ist die Grüne im Amt – und es wird zunehmend Kritik laut.
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Kurz vor Schluss wird dann doch Tacheles geredet. "Ich hätte da tatsächlich noch ein spezielles Anliegen", wendet sich eine Grundschulleiterin, die an diesem Vormittag der letzten Ferienwoche mit anderen Schulpraktikern, Verwaltungsleuten und Politikerinnen am vollbesetzten Tisch im Lehrerzimmer der Esslinger Waisenhofschule sitzt, an die Kultusministerin. Der altgedienten Rektorin geht es um Flüchtlingskinder, die an ihrer Schule in Vorbereitungsklassen (VKL) Deutsch lernen, bevor sie in reguläre Klassen können. Seit Jahren sei das Problem bekannt, dass ...