Kultusminister bekennt sich zu Berufsschulen
Bei seinem zweistündigen Aufenthalt in der Rudolf-Eberle-Schule anerkannte der oberste Dienstherr das Engagement der Schule um gute Ausbildung und Attraktivität.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

BAD SÄCKINGEN. Für die Rudolf-Eberle-Schule in Bad Säckingen war es ein ganz großer Tag. Mit dem baden-württembergischen Kultusminister Andreas Stoch nahm sich der oberste Dienstherr der 54 Lehrerinnen und Lehrer knapp zwei Stunden Zeit, die Sorgen und Nöte der Schulleitung, des Schulträgers, des Kollegiums und auch der Schüler anzuhören. Dabei gab es ein Bekenntnis des Ministers zum Schultyp Berufsschule.
Es war ein Jugendlicher, der in der abschließenden Gesprächsrunde von 40 Schülern aller Schularten in der Rudolf-Eberle-Schule mit dem Minister die alles andere überlagernde Frage stellte: Welche Perspektiven haben Berufsschulen ...