Kulturarbeit soll zur "Privatsache" werden
Stadt will das Kultur-Veranstaltungsmanagement Michael Herrmann übertragen, der seine Stelle als Kulturbeauftragter gekündigt hat und sich selbstständig macht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Wird die städtische Kulturarbeit schon zum neuen Jahr privatisiert? Solche Pläne gibt es. So wird die Stadt nach BZ-Informationen bereits in der nächsten Gemeinderatssitzung vorschlagen, Organisation und Bewerbung von Veranstaltungen einer privaten Agentur zu übertragen. Es gibt auch schon einen Kandidaten für diesen Job – genau der, der ihn jetzt schon macht: Michael Herrmann, (noch) städtischer Kulturbeauftragter.
Neu sind solche Privatisierungsideen nicht. Schon vor einigen Jahren haben Bürgermeister Christof Nitz und der damalige Fachbereichsleiter Klaus Strütt über solche Varianten nachgedacht. Jetzt aber wird es konkret, wie Nitz eine Information der BZ auf Nachfrage bestätigt.Auslöser ist eine ...