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Wissenschaft

Kugelblitze – die Feuerbälle aus dem Himmel

BZ-Plus Seit der Antike gibt es Berichte über Kugelblitze – die Wissenschaft kann das Phänomen noch nicht erklären. Aber eine Erfindung oder Sinnestäuschung – wie lange angenommen – sind sie nicht.  

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Darstellung eines Kugelblitzes aus dem 19. Jahrhundert  | Foto: bz
Darstellung eines Kugelblitzes aus dem 19. Jahrhundert Foto: bz
Donner grollt und Blitze zucken. Am 21. Oktober 1638 bricht ein schweres Gewitter über Widecombe-in-the-Moor herein. In der Kirche des südwestenglischen Dorfes drängen sich 300 Gläubige, als plötzlich Balken splittern. Ein zwei Meter großer Kugelblitz reißt das Kirchendach auf. Er springt umher, zerstört Fenster und Bänke, verbreitet Rauch und Schwefelgestank. Vier Personen sterben, 60 werden verletzt.
Kugelblitze galten lange als Erfindungen oder Sinnestäuschungen. Inzwischen konnten Wissenschafter mehrfach kugelige Leuchtgebilde im Labor erzeugen. Messgeräte haben sogar einen Kugelblitz im Freiland erfasst. Wegen Schreckensgeschichten wie der vom Oktober 1638 haben Kugelblitze einen üblen Ruf.
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