Kürzungen nur bei kleinen Posten
In viereinhalb Stunden fand der Verwaltungs- und Finanzausschuss 150 000 Euro Sparpotenzial im 24-Millionen-Etat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. An dieses Sprichwort erinnerte die erste Beratung über den Haushaltsplan der Stadt Wehr für 2005. Größere Brocken fanden die Mitglieder des Verwaltungs- und Finanzausschusses bei der ersten Lesung des Etats allerdings nicht. Bei einem Gesamtvolumen von 24,3 Millionen Euro wurden im Ausschuss gerade einmal 150 000 Euro eingespart. Deshalb werden die Ergebnisse der Marathonsitzung nicht ausreichen, um den Haushalt bei einer Erhöhung der Kreisumlage auszugleichen.
Die Vorgaben für die Haushaltsberatungen waren einfach. Weil, wie berichtet, im ausgeglichenen Vorentwurf keine Erhöhung der Kreisumlage berücksichtigt ist, hat der Gemeinderat die Aufgabe, etwa 350 000 Euro auszugraben - entweder als zusätzliche Einnahmen oder als Kürzungen bei den Ausgaben. "Wehr hat ein ...