Zischup-Schreibwettbewerb Frühjahr 2020
Kümmern um die anderen
Zur Zeit ist es wichtig, sich selbst und andere zu schützen. Ein Text von Maximilian Oberhuber aus der Klasse 8d der Werner-Kirchhofer-Realschule in Bad Säckingen.
Maximilian Oberhuber, Klasse 8d, Werner-Kirchhofer-Realschule (Bad Säckingen)
Do, 23. Apr 2020, 14:58 Uhr
Schreibwettbewerb Zischup
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Quarantänen, Ausgangssperren, Kontaktverbote und vieles mehr, sind die verheerenden Folgen des Virus, der eine Grippe auslöst und zu Lungenbeschwerden führen kann. Der Virus kann sogar so schwerwiegend sein, dass die Viren das Immunsystem angreifen und die Abwehrstoffe im Körper versagen. Dies kann dazu führen, dass die erkrankten Personen nicht ohne Atemmasken atmen können, da sie sonst ersticken würden. Corona verbreitet sich momentan immer rasanter auf der gesamten Welt. Er kommt schleichend. Was bedeutet, man kann den Virus in sich tragen, ohne es selbst zu wissen, denn die Folgen treten erst nach dieser Zeit auf. Während dieser Zeit kann der Virus schon auf andere Menschen übertragen werden. Das ist der Grund, warum es strickte Kontaktverbote und einen Mindestabstand von 1,50 Metern zwischen Personen gibt.
Doch trotz aller Schutzmaßnahmen ist das Virus momentan schwer zu stoppen. Es gibt viele Menschen, die dies verhindern wollen und dem Coronavirus den Kampf ansagen! In Krankenhäusern, die zum Teil total überfüllt sind, leisten Ärzte und Pflegepersonal ihr bestes, um alle Patienten bestmöglich zu behandeln und Leben zu retten. Dabei gehen sie selbst bis an ihre körperlichen Grenzen. Ärzte und Pflegepersonal werden aus dem Ruhestand geholt und sind in ihre alten Praxen oder Krankenhäuser zurückgekehrt, um den dort behandelnden Ärzten zu helfen. Dabei müssen sie sich strickt an alle Maßnahmen halten: Mundschutz, Handschuhe und vieles mehr sind Pflicht, um sich selbst, aber auch um alle anderen Menschen zu schützen.
Besonders ältere Menschen sind stark vom Virus betroffen. Oder Menschen mit Vorerkrankungen. Viele freiwillige Helfer kümmern sich um diese Menschen, etwa indem sie für sie einkaufen gehen. Alle Menschen – also nicht nur Ärzte und Pflegepersonal oder Supermarktmiteinander – können in dieser nicht einfachen Situation zu "Helden" werden, etwa indem sie sich selbst schützen und noch alle anderen Menschen dazu. Dies gelingt, indem man den Anweisungen der Regierung, Virologen und Ärzten folgt. In dieser Zeit gilt es besonders, auf sich selbst und Menschen in seinem Umfeld zu achten, um die Verbreitung des Virus auf der gesamten Welt einzuschränken und zu verlangsamen. Alle Menschen sind Helden, wenn sie sich für andere einsetzen und auch auf sich selbst achten.
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