Sozialismus

Kuba öffnet sich zaghaft für private Unternehmen

Seit 2010 sind in dem sozialistischen Karibikstaat Kuba Privatunternehmen gestattet. Ihre Zahl nimmt stetig zu. Doch Filz verhindert den Wirtschaftsaufschwung  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Oldtimer prägen nach wie vor das Straßenbild in Havanna.   | Foto: asaflow (fotolia.com)
Oldtimer prägen nach wie vor das Straßenbild in Havanna. Foto: asaflow (fotolia.com)
Felipe wartet. Meist steht er in der Altstadt Havannas und lehnt sich an seinen 64 Jahre alten himmelblauen Chevrolet, dessen Beifahrertür nicht mehr richtig schließt. "Taxi?", fragt er, wenn Touristen vorbeikommen. "Tassie?", klingt es in seinem kubanischen Spanisch.
Felipe ist Cuentapropista. So heißen die kleinen Privatunternehmer, die in der staatlich kontrollierten Wirtschaft Kubas seit dem Jahr 2010 ihre Dienstleistungen anbieten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel