Zwei Männer lieferten sich 2016 ein Autorennen in der Berliner Innenstadt. Dabei starb ein Unbeteiligter. Die Männer wurden als Mörder verurteilt – das kreidet nun der Bundesgerichtshof an.
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Der Fall der Ku’damm-Raser beschäftigte die Justiz schon mehrfach. Im Bild einer der Angeklagten neben seinen Anwälten bei der zweiten Verhandlung 2017 im Kriminalgericht Moabit. (Archivbild) Foto: Paul Zinken
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat Bedenken gegen die Verurteilung zweier Berliner Autoraser wegen Mordes. In der gut zweistündigen Verhandlung am Donnerstag ...