Im letzten Kampf der Ringer-Oberliga-Saison reicht es für den KSK Furtwangen erneut nicht zum Sieg. Nach der 14:21-Niederlage in Kandern ist nun über den letzten Kampftag hinaus Zittern angesagt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Niederlage gegen Kandern markiert die siebte in der Rückrunde – bei nur zwei Siegen. Damit landet der KSK Furtwangen nach einer nahezu ausgeglichenen Vorrunde auf dem vorletzten Platz, was für Bregtäler Ringer eine herbe Enttäuschung darstellt. Aufgrund der komplizierten Auf- und Abstiegsregelungen in den höheren Ligen ist noch nicht klar, was das für den Klassenerhalt bedeutet. Aktuell sieht es aber so aus, als würde der KSK Furtwangen auch als Zweitletzter in der Tabelle in der Oberliga bleiben können. "Das ist heute leider sehr bescheiden gelaufen. Wir sind nicht zufrieden mit dem Rundenverlauf. Wir haben in der Vorrunde zu wenig Punkte geholt. Wir wussten von Anfang an, dass wir in der Rückrunde Probleme haben werden. Die sportliche Leitung setzt sich in den nächsten Tagen zusammen und wird Gespräche führen", sagte KSK-Trainer Tobias Haaga.
Kommentare
Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.
Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren