Kritischer und viel wissbegieriger
Florian Eckert kehrt nach einem Jahr aus Indien zurück / Instrumentalisierung der Religionen ein großes Problem.
Saskia Baumgartner
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WEHR-ÖFLINGEN. "Das ist eine Wachstums-Erfahrung, die durch nichts aufzuwiegen ist." Florian Eckert ist vor vier Wochen aus Indien zurückgekehrt. Ein Jahr lang hat er in der westindischen Stadt Anand im Bundesstaat Gujarat gelebt und dort das Hilfsprojekt seiner Familie unterstützt. 1995 haben die Eckerts zusammen mit dem befreundeten Inder Manoj K. Macwan die Hilfsorganisation CDS (Community Development Society) gegründet, um sich für die sozial am stärksten benachteiligten Menschen in Indien – die Kastenlosen – einzusetzen.
Florian Eckert war bereits in der Aufbauphase des Hilfsprojekts Mitte und Ende der 90er Jahre mit seinen Eltern in Indien: "Damals war ich aber noch zu jung, um alles zu verstehen." Das änderte sich bei seinem dritten Besuch in Anand, im Jahr 2007. Zu jener Zeit bekam ...