Kritische Töne zu den Reformplänen
Beim Stabwechsel im Staufener Forstamt redete Forstpräsident Joos privatwirtschaftlichen Organisationsstrukturen das Wort.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STAUFEN. Verabschiedungen in den Ruhestand und Amtseinführungen des Nachfolgers zeichnen sich dadurch aus, dass dem Scheidenden ein glänzendes Zeugnis ausgestellt und dem Neuen alles Gute und eine glückliche Hand gewünscht werden. Das war auch bei Andreas Dinkelaker, 14 Jahre lang Leiter des Staatlichen Forstamtes Staufen, und Herbert Stiefvater der Fall. Trotzdem geriet der Festakt zu Ehren des in den Ruhestand Tretenden und seines Nachfolgers im Stubenhaus zum Politikum.
Die Forstleute nützten die Präsenz zahlreicher Kommunal- und Landespolitiker, um auf die ihrem Dafürhalten nach negativen Auswirkungen der Verwaltungsreform auf Wald und Forstwirtschaft aufmerksam zu machen.Forstpräsident Meinrad Joos hob in seiner Begrüßung ...