KRITIK IN KÜRZE

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Der Animationsfilm "Molly Monster"

Familie Monster bekommt Zuwachs. Nachdem sich das Monstermädchen Molly Monster und seine liebenswert-schräge Familie beim "Sandmännchen" als feste Größe etabliert haben, erhalten die mehr als 50 Kurzfilme eine große Kino-Schwester. Dort dreht sich wieder alles um die Frage, wann wohl Mollys Geschwisterchen endlich aus seinem Ei schlüpft. Wer denkt, dass dies eine betuliche Geschichte für jüngste Kinogänger ist, der kennt "Molly Monster" nicht. Herzensgut und anarchisch, verspielt, chaotisch und beiläufig subversiv, hebelt der Film Klischees und Rollenmuster aus und beweist, dass auch 2D-Animationen etwas zu bieten haben. Der bewährte Wimmelbildstil kommt erst im Kino richtig zur Geltung: die unzähligen Aufziehschlüssel, die alle möglichen Gegenstände zum Laufen bringen, der Krimskrams, der überall herumliegt und der unwirklichen Monsterwelt einen menschlichen Touch verleiht. Ein vor Kreativität und Menschlichkeit überquellendes Trickfilmabenteuer, das frisch und beschwingt von den Nöten und Freuden der Ankunft eines Geschwisterkinds erzählt. (Läuft in Freiburg, Lörrach Offenburg, Weil. Ab 0)
Schlagworte: Mollys Geschwisterchen
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