Kritik an Zuwachs bebaubarer Fläche
Söldener Bürger fürchten, dass Grünzug zu Bauland werden soll.
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SÖLDEN. Seit 20 Jahren gilt nahezu unverändert der Regionalplan aus dem Jahr 1995. "Mit der überörtlichen Regionalplanung wird die anzustrebende räumliche Entwicklung und Ordnung einer Region festgelegt", so die Definition des Planungsinstruments, das derzeit fortgeschrieben und Anfang Mai in die zweite Offenlage gehen wird. Vor allem eine aufgrund eines Antrags von Bürgermeister Markus Rees in der Sitzung des Planungsausschusses beschlossene Änderung stößt bei einigen Söldenern auf Widerstand.
Festgelegt wird im Regionalplan auch, inwieweit eine Gemeinde sich flächenmäßig in den kommenden Jahren ausdehnen darf. Dies geschieht über einen um die Gemeinde herum gelegten, mehr oder weniger dicht an die bestehende Bebauungsgrenze heranrückenden Gürtel aus Grünzügen beziehungsweise Grünzäsuren – das sind Flächen, auf denen eine Bebauung in der ...