Kritik an schlechter Wahlbeteiligung
In Laufenburg gingen 66,6 Prozent, in Murg 64,2 Prozent der Wahlberechtigten an die Urnen / Stimmen zum Ausgang der Wahl
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LAUFENBURG/MURG. "Das Laufenburger Wahlergebnis ist in Ordnung. Mit den leichten Verlusten können wir leben", kommentiert der Laufenburger CDU-Vorsitzende Frank Dittmar das Ergebnis der Bundestagswahl aus lokaler Sicht. In Rage redet er sich aber, wenn er einen Blick auf die Wahlbeteiligung wirft. "In Afrika marschieren die Menschen tagelang, um von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen, bei uns ist manchem schon ein viertelstündiger Fußmarsch zum nächsten Wahllokal zuviel. Dass so viele Menschen zu träge sind, von ihrer Wahlpflicht Gebrauch zu machen werde ich nie verstehen", sagte Dittmar am Montag.
Lediglich 66,6 Prozent der Laufenburger Wählerinnen und Wähler gingen an die Urnen. Das sind 7,8 Prozent weniger als noch vor fünf Jahren. Absolute Verliererin ist auch in Laufenburg die SPD, die bei den Zweitstimmen nur noch 20,3 Prozentpunkte erhielt. Vor vier ...