Kritik an Plänen für neues Bauland
Arbeitskreis des Landesnaturschutzverbandes moniert vor allem den Flächenverbrauch durch das geplante Baugebiet.
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EMMENDINGEN. Kritisch äußert sich der Arbeitskreis Emmendingen des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft. Ganz generell moniert die Arbeitsgemeinschaft im Namen von acht im Naturschutz aktiven Verbänden, dass trotz ihrer grundsätzlichen Bedenken zum Flächenverbrauch Zahl und Größe der Bauflächen nicht spürbar reduziert worden seien. Scharf kritisiert sie das Baugebiet "Haselwald/Spitzmatten" und die - allerdings bereits im Flächenutzungsplan genehmigte - Gemeindeverbindungsstraße.
Im Kreuzfeuer der Kritik steht vor allem das geplante Baugebiet "Haselwald/ Spitzmatten" der Stadt Emmendingen, das 16 Hektar in Anspruch nehmen soll. Es ist für sie auch ein Beispiel, dass der Landschaftsplan ...