Kritik an Plänen für neues Bauland

Arbeitskreis des Landesnaturschutzverbandes moniert vor allem den Flächenverbrauch durch das geplante Baugebiet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EMMENDINGEN. Kritisch äußert sich der Arbeitskreis Emmendingen des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft. Ganz generell moniert die Arbeitsgemeinschaft im Namen von acht im Naturschutz aktiven Verbänden, dass trotz ihrer grundsätzlichen Bedenken zum Flächenverbrauch Zahl und Größe der Bauflächen nicht spürbar reduziert worden seien. Scharf kritisiert sie das Baugebiet "Haselwald/Spitzmatten" und die - allerdings bereits im Flächenutzungsplan genehmigte - Gemeindeverbindungsstraße.

Im Kreuzfeuer der Kritik steht vor allem das geplante Baugebiet "Haselwald/ Spitzmatten" der Stadt Emmendingen, das 16 Hektar in Anspruch nehmen soll. Es ist für sie auch ein Beispiel, dass der Landschaftsplan ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel