Kritik an geplanter Containersiedlung
Zur Jahresrevision im Atomkraftwerk Leibstadt sollen 350 Fachkräfte in Albbruck untergebracht werden.
Roland Gerard
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KREIS WALDSHUT/LEIBSTADT. Die Einreise-Voraussetzungen ausländischer Fachkräfte zur Jahresrevision des Schweizer Atomkraftwerks Leibstadt im Sommer sind trotz Grenzsperrung gegeben. Dies hat das Staatssekretariat für Migration (SEM) in Bern in einer weitergehenden Mitteilung gegenüber dieser Zeitung erklärt. Offen ist unterdessen nach wie vor, ob die deutschen Grenzbestimmungen den Betrieb der in Albbruck geplanten Containersiedlung ermöglichen, wo ein Teil der Arbeiter untergebracht werden soll.
Das Projekt wird vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie in der Region zusehends kritischer gesehen. Die Waldshut-Tiengener Bürgerinitiative Zukunft ohne Atom (ZoA) fordert: "Runterfahren statt Revision." In Bezug auf die Einreiseproblematik erklärte Sibylle Bossart vom ...