Kritik an Friedhofsplänen
Der vorgesehene Verwaltungsneubau am Hauptfriedhof wird von einigen skeptisch gesehen.
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BRÜHL-BEURBARUNG. Trauernde befinden sich in einer Ausnahmesituation. Trotzdem werden sie mit viel Bürokratie konfrontiert. Dazu gehört auch, die Beerdigung zu organisieren. Den Mitarbeitern der Friedhofsverwaltung und des städtischen Bestattungsdienstes ist es deshalb unangenehm, dass sie die Hinterbliebenen derzeit am Hauptfriedhof in beengten Räumen empfangen müssen, die kaum Privatsphäre bieten. Der kürzlich vom Gemeinderat genehmigte Neubau des Verwaltungsgebäudes soll Abhilfe schaffen. Kritik kommt von umliegenden Betrieben.
"Für Leute in großer Not sind unsere Beratungsräume alles andere als zeitgemäß", sagt Martin Leser, der den städtischen "Eigenbetrieb Friedhöfe" seit Anfang des Jahres leitet. In die kleinen Büroräume müssten sich teilweise ganze Familien quetschen. Dabei müsse man im Todesfall besonders sensibel und fürsorglich auf die Menschen zugehen. Nicht ...