Kritik an der Macht der Chefärzte

Marion Caspers-Merk (SPD) verteidigte beim ersten "Offenburger Forum" die Gesundheitsreform der Bundesregierung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Nüchtern bilanzierte Marion Caspers-Merk, Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit, ihren eigenen Auftritt im Spitalspeicher in Offenburg: "Nicht jeder verlässt den Saal überzeugt - das wäre auch schlimm." Zuvor hatte sie gut zwei Stunden lang schnörkellos und in sich stringent die Zukunft des Gesundheitswesens in Deutschland thematisiert.

Beim ersten Offenburger Forum der neuen SPD-Bundestagsabgeordneten Elvira Drobinski-Weiß machte Caspers-Merk vor allem deshalb eine gute Figur, weil die gebürtige Nordbadenerin eine klare Sprache pflegt und auch vor unbequemen Botschaften nicht zurückschreckt. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel