Account/Login

Krise kostet 1 026 340 000 000 Euro

Düstere Prognose des Internationalen Währungsfonds / Island vor der Pleite / Merkel fordert neue Regeln für den Finanzsektor  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WASHINGTON (dpa/BZ). Die US-Immobilienkrise kostet die Finanzindustrie weltweit 1,4 Billionen Dollar – in etwa das Vierfache des deutschen Staatshaushalts. Das verkündete der Internationale Währungsfonds (IWF).

Der IWF warnte vor weiteren dramatischen Verlusten. Das Vertrauen in die Branche sei auf das Schwerste erschüttert. Der Höhepunkt der Krise sei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel