Krise bewirkt Rekordverlust

Staat nimmt dramatisch weniger Steuern ein – dennoch sieht Finanzminister Zeichen der Erholung.  

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(dpa/nuf/BZ). Die finanzielle Bewältigung der Corona-Krise wird den deutschen Staat noch auf Jahre beschäftigen. Bund, Länder und Kommunen müssen für 2020 und 2021 mit steuerlichen Mindereinnahmen in Höhe von fast 20 Milliarden Euro rechnen – gemessen an der Steuerschätzung vom Mai. Die Steuerschätzer rechnen damit, dass erst 2022 das Vorkrisenniveau wieder erreicht sein wird, gab das Finanzministerium gestern bekannt.

Die Steuerschätzung ist eine wichtige Grundlage für den Bundeshaushalt für das kommende Jahr, den Finanzminister Olaf Scholz (SPD) am 23. September dem Kabinett vorlegen will. Der Vizekanzler ...

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