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Kein Wahlerfolg für die Grünen

Krise bei den Grünen

Da das Ergebnis bei der Bundestagswahl am Sonntag nicht zufriedenstellend war, räumen nun einige Chefs der Grünen ihre Plätze.  

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Jürgen Trittin, der nun ehemalige Fraktionschef der Grünen.   | Foto: dpa
Jürgen Trittin, der nun ehemalige Fraktionschef der Grünen. Foto: dpa
Am Sonntag wählten die Deutschen den neuen Bundestag. Hierbei schnitt die CDU/CSU mit 41,5 Prozent am besten ab, die SPD bekam 25,7 Prozent. Die Grünen wurden nur von 8,4 Prozent gewählt, das sind 2,3 Prozent weniger als bei der Wahl 2009.

Vor über 30 Jahren wurde die Partei "Die Grünen" gegründet. Damals wollten sie sich mehr für die Umwelt einsetzen, als die anderen Parteien. Sie wollten in Deutschland etwas verändern.

Bisher kam ihr Wahlprogramm gut an, sie bekamen meistens deutlich über zehn Prozent der Stimmen. Doch dieses Jahr war das Ergebnis mit gerade mal acht Prozent enttäuschend. Außerdem werden den Politikern Fehler in ihrem Wahlkampfverhalten vorgeworfen.

Nach der Wahl gab unter anderem Claudia Roth ihren Rücktritt bekannt, sie war die Parteichefin der Grünen. Mit ihr beenden sowohl Jürgen Trittin, der Fraktionschef, als auch Renate Künast, die Fraktionsvorsitzende ihren Dienst. Somit verlieren die Grünen die drei wohl bekanntesten Politiker ihrer Partei.

Ressort: Neues für Kinder

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