Kriegsverlauf macht Blair nervös
Auf Wunsch des britischen Premiers kam es zum Treffen mit George W. Bush / Großbritannien dringt auf Einbindung der UNO.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LONDON. Der britische Premierminister Tony Blair ist gestern zu ersten Beratungen seit Kriegsbeginn in die USA geflogen. Blair will sich mit Präsident George W. Bush über das weitere militärische Vorgehen gegen den Irak abstimmen. Vor allem aber will er die US-Administration dazu bewegen, der UNO eine zentrale Rolle im Irak nach dem Krieg zuzugestehen.
Nach seinen Gesprächen mit Bush trifft Blair heute in New York mit UN-Generalsekretär Kofi Annan zusammen. Blairs Reise zu Bush ist die dritte binnen sechs Monaten. Sie kam auf Wunsch der britischen Regierung ...