Krieg wird noch blutiger
In Syrien zeichnet sich ein Patt zwischen Rebellen und Regierungstruppen ab.
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Vor einem Jahr waren sich fast alle Nahost-Experten sicher, dass Assad am Ende des Jahres 2012 nicht mehr an der Spitze des syrischen Staats stehen wird. Doch der Diktator ist noch immer an der Macht. Über die Weihnachtstage präsentierte er sich lächelnd im Kreise der syrischen Fußballnationalmannschaft, die in Kuwait ein Turnier gewonnen hatte. Es war ein zynischer Auftritt.
Assad hängte den Spielern im Prunksaal seines Palastes eine Medaille um den Hals und pries dabei die "syrischen Stürmerqualitäten". Anschließend durfte die Nationalelf ...