Kreisräte haben noch Diskussionsbedarf
Fraktionsvorsitzende gehen nicht davon aus, dass am 25. Oktober bereits eine Entscheidung über die Zukunft der Spitäler Hochrhein GmbH fallen wird.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Spital-Geschäftsführer Hans-Peter Schlaudt hat seine drei Varianten für die Zukunft der Spitäler Hochrhein GmbH vorgestellt (die BZ berichtete). Wir haben bei den Fraktionsvorsitzenden im Waldshuter Kreistag nachgefragt, wie sie die Vorschläge des Sanierers bewerten. Der Kreistag wird die Varianten am kommenden Mittwoch, 25. Oktober, in einer Sondersitzung beraten. Beginn ist um 14.30 Uhr in der Gemeindehalle Unterlauchringen. Ob es schon zu einer Entscheidung kommt, ist ungewiss.
Martin Albers von der CDU sagt zu einer etwaigen kurzfristigen Schließung des Spitals: "Das darf nicht sein. Herr Schlaudt muss uns darlegen, mit welchen Mitteln eine Präsenz des Spitals in Bad Säckingen aufrecht erhalten werden kann. Personalmangel akzeptiere ich nicht. Wenn das Hegauklinikum den Betrieb in Stühlingen aufrechterhalten kann, dann wird das die Spitäler Hochrhein GmbH in Bad Säckingen auch können. Aber natürlich ist dazu notwendig, dass Klarheit über die Arbeitsbedingungen herrscht." Dies sei aber seine persönliche Meinung. ...