Kreis: Viel (Deponie-)Lärm um nichts
Eigenbetrieb Abfallwirtschaft wehrt sich gegen den Vorwurf, er würde ungenügend über seine Deponiepläne informieren.
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SCHOPFHEIM. Zu Unrecht wirbelt aus Sicht des Kreises der Antrag auf Schlackenzwischenlagerung auf der Deponie Scheinberg Staub auf: Dass darin Angaben über Lärm- und Staub-Belastung durch die Schlackenentschrottung fehlen, habe nichts mit Verschleierung zu tun. Vielmehr sogar mit Transparenz: Dieser Arbeitsschritt soll nämlich erst noch ausgeschrieben werden – die immissionsschutzrechtliche Genehmigung muss dann die Firma beantragen, die den Zuschlag bekommt. Das erleichtere es, auf die Grenzwerteinhaltung zu pochen.
Wie bereits berichtet, schlägt die Stadt dem Bau-, Technik- und Umweltausschuss am Montag vor, den Antrag des Kreises auf Zwischenlagerung von jährlich 9000 Tonnen Schlacke – Endprodukt der 45 000 Tonnen Müll, die der Landkreis in Basel jährlich verbrennen lässt – abzulehnen. Begründung: Im ...