Kreis provoziert Lkw-Kolonnen mit Erdaushub
Landratsamt untersagt in Staufen, dass das bei der Bebauung des Schladerer-Areals anfallende Erdreich im neuen Gewerbegebiet Gaisgraben III aufgeschüttet werden darf.
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STAUFEN. Baugruben ausheben auf dem Schladerer-Areal – und den Aushub im Gaisgraben verbauen, wo er dringend benötigt wird. Das ist nicht so einfach wie es klingt, denn dabei hat das Landratsamt mitzureden, und es sieht so aus, als ob in diesem Fall die Kreisverwaltung eine Verwaltungsvorschrift sehr eng auslegt – zum Nachteil Staufens und zum Nachteil der Umwelt, wie im Bauauschuss des Gemeinderats bei der jüngster Sitzung zu hören war.
Die Lösung ist naheliegend, und das gleich in zweifacher Hinsicht. Zum einen trennen die beiden Baustellen nur 1300 Meter, und zweitens scheint es auf der Hand zu liegen, dass belastetes Erdreich aus dem Schwämmfächer des Neumagens vom Schladerer-Quartier auf ein ebenso belastetes Gelände im neuen Staufener Industriegebiet Gaisgraben III verbracht werden kann.Warum aber braucht man überhaupt diese riesige Menge von über 100 ...