Krawalle und Kritik
Europa-League-Abend hinterlässt abseits des Platzes Spuren / Basel spielt unentschieden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FRANKFURT (dpa/BZ). In Guimarães flogen Sitzschalen, in Istanbul sprach Max Eberl von "einer Polizeidiktatur" und in Saint-Etienne konnte sich Wolfsburgs Lukas Nmecha an den gesamten Fußballabend nicht mehr erinnern: Die ersten Auswärtsreisen der deutschen Europa-League-Vereine sind an einem turbulenten Donnerstagabend von unangenehmen Begleiterscheinungen überschattet worden. Sportlich dürfen die Bundesligisten Eintracht Frankfurt und VfL Wolfsburg nach erfolgreichen Resultaten allerdings optimistisch nach vorne blicken.
Die Eintracht-Freude nach dem wichtigen 1:0-Erfolg bei Vitoria Guimarães wurde von den Krawallen der Fans vor dem Anpfiff aber mächtig getrübt. "So etwas will keiner sehen. Fliegende Sitze, das passt hier ...