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Der 1904 geborene Theodor K. litt unter Schizophrenie. Er war Patient in einer Göppinger Privatheilanstalt, bis er am 14. Oktober 1940 in Grafeneck eingeliefert wurde. Das bei Reutlingen gelegene Behindertenheim war die erste von den Nationalsozialisten zur Tötungsanstalt von geistig kranken und behinderten Menschen umfunktionierte Einrichtung. Theodor K. wurde noch am Tag seiner Einlieferung zusammen mit 16 anderen Patienten ermordet. Die Diagnose auf der Sterbeurkunde: Lungenentzündung, Blutsturz. So wurde es auch den Angehörigen in einem "Trostbrief" mitgeteilt.
Else Aswendt, geboren 1914, arbeitete bis 1933 als Strumpfverkäuferin in Berlin. Irgendwann beobachtete ihre Arbeitgeberin ...