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CDU-Chefin

Kramp-Karrenbauer dringt vorerst nicht mehr auf Neuwahl in Thüringen

Die CDU-Chefin forderte eine sofortige Neuwahl, als CDU und AfD zusammen den neuen Regierungschef in Erfurt wählten. Nun räumte sie der Landes-CDU noch eine Schonfrist ein.  

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Kramp-Karrenbauer in Thüringen  | Foto: Bodo Schackow (dpa)
Kramp-Karrenbauer in Thüringen Foto: Bodo Schackow (dpa)
CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer gibt der Thüringer CDU nach dem Eklat bei der Ministerpräsidentenwahl noch etwas Zeit, um auf parlamentarischem Weg und damit ohne Neuwahl aus der Krise zu finden. Sollten die parlamentarischen Möglichkeiten nicht funktionieren, sei eine Neuwahl unausweichlich, machte sie in der Nacht zum Freitag nach fünfstündigen Krisengesprächen in Erfurt deutlich.
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