Kräftig geschwitzt für die Gesundheit
Viertklässler informieren sich im Fitnessstudio darüber, wie man sich mit Sport gesund und fit halten kann.
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Zuerst liefen wir an der Elz entlang von der Schule zum "Rückgrats". Es dauerte ungefähr eine halbe Stunde, bis wir dort waren. Im Haus wartete schon Oliver Röderer, der Chef des "Rückgrat", auf uns. Wir gingen in einen der Gymnastikräume, zogen unsere Jacken aus und setzten uns im Kreis hin. Nun konnten wir Herrn Röderer unsere vielen Fragen stellen, die er uns geduldig beantwortete.
Uns interessierte, wie lange es das "Rückgrat" schon gibt und wir erfuhren, dass es das "Rückgrat" schon seit 15 Jahren gibt. "Ich selber arbeite hier schon über fünf Jahre und benutze die Geräte auch selbst", erzählte uns Herr Röderer. Besonders wichtig war uns die Frage, warum die Leute hierher kommen. Wir erfuhren, dass die meisten Leute hierher kommen, weil sie Schmerzen haben und etwas dagegen tun wollen, andere, weil sie fitter werden wollen.
Zuerst muss man einen Trainingstest machen, damit man auch an den richtigen Geräten und nicht zu viel trainiert. Auf die Frage, ob auch Kinder schon ins "Rückgrat" kommen dürften, erklärte er uns, dass Kinder ab sechs Jahren in den Kidsclub könnten. Unter der Woche kann man von morgens um 8 Uhr bis abends um 22 Uhr trainieren, in die Sauna gehen und vieles mehr, zum Beispiel wird auch Yoga angeboten. Im "Rückgrat" ist immer viel los, 200 bis 400 Leute kommen jeden Tag, um zu trainieren. Wir bekamen noch viele andere Fragen beantwortet. Anschließend hat uns Herr Röderer die Geräte gezeigt, erklärt und vorgeführt. Es gibt Ausdauer- und Kraftgeräte.
Während wir alles besichtigten, haben viele Leute, jüngere und ältere, trainiert. Es war so leise, dass man nur die Geräte gehört hat. Wir versuchten, auch leise zu sein, um die Leute nicht zu stören. Von manchen bekamen wir sogar gezeigt, wie die Geräte funktionieren. Wir durften leider nicht an die Geräte, da die Gefahr, dass wir uns verletzen könnten, zu groß war. Denn die Geräte dürfen erst ab 16 Jahren benutzt werden. Olga überredete Herrn Röderer, dass sie den Rüttler ausprobieren durfte, ein Gerät für den Gleichgewichtssinn. Hinterher war ihr ganz schwindlig. An ein Gerät allerdings durften wir alle – ein Gewicht ziehen. Das hat sehr viel Spaß gemacht, obwohl es schwierig war, ein zehn Kilogramm schweres Gewicht nach oben zu ziehen. In einem der Gymnastikräume konnten wir uns ein wenig austoben und probieren, eine Hantel ganz oft hintereinander in die Luft zu stemmen. Das war für einige ganz schön anstrengend. Da war es gut, dass wir hinterher ein leckeres Getränk spendiert bekamen.
Schnell waren zwei Stunden vergangen. Wir holten unsere Jacken und verabschiedeten uns von Herrn Röderer, der uns noch bis zur Tür begleitete. Nun liefen wir wieder zur Schule zurück. Am nächsten Tag sprachen wir noch einmal über unseren tollen Besuch im "Rückgrat".
Plätzchen backen für Rumänien
Verkaufen für den guten Zweck.
Am Montag, den 14. November, hatten wir Religion. Dort sagte uns Frau Krause, dass wir zusammen Plätzchen backen würden, um sie dann anschließend auf dem Marktplatz zu verkaufen. Die Summe an Geld würden wir nach Rumänien schicken.Am Nachmittag trafen wir uns dann in der Küche der Hauptschule. Wir durften uns in Gruppen zusammensetzen und dann mit Förmchen den Teig ausstechen. Am Freitagnachmittag trafen wir uns dann auf dem Marktplatz in Wyhl zum Plätzchenverkauf.
Außer Keksen gab es noch Kaffee, Glühwein, Kinderpunsch und Tee. Ich hatte von 15.30 Uhr bis 16.00 Uhr Dienst. Aber ich blieb mit Milena bis ganz zum Schluss. Es sind 192,80 Euro zusammengekommen.
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