Theater
Krach und Zerwürfnissen: Das Kulturzentrum E-Werk stellt sich neu auf
Nach hausinternen Krächen und Zerwürfnissen: Das Kulturzentrum E-Werk soll professioneller werden, um den Betrieb des neuen Theaterhauses stemmen zu können.
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![Das soziokulturelle Zentrum E-Werk stellt sich gerade neu auf. | Foto: thomas kunz Das soziokulturelle Zentrum E-Werk stellt sich gerade neu auf. | Foto: thomas kunz](https://ais.badische-zeitung.de/piece/05/bd/35/f8/96286200-w-640.jpg)
Heute wird im neuen Tanz- und Theaterhaus für die Freie Szene an der Haslacher Straße Richtfest gefeiert. Die Leitung des Hauses übernimmt das nahe gelegene soziokulturelle Zentrum E-Werk. Doch hinter den Kulissen bezweifeln Experten, dass das Konstrukt funktioniert. Denn das E-Werk hat selbst mit Problemen zu kämpfen: überlastetes Personal, ständige Wechsel bei Geschäftsführung und an der Spitze des Trägervereins sowie hausinterne Kräche und Intrigen. Jetzt soll es einen Neuanfang geben – mal wieder.
Schon lange kämpft die Freiburger Initiative Freier Theater und Tanz (FIFFT) – zur Freien Szene gehören 30 bis 40 Gruppen und Künstler – für eine eigene Spielstätte. Mit Erfolg: Ende Februar beschloss der Gemeinderat den Bau eines neuen Tanz- und Theaterhauses an der Haslacher Straße. Investor ist Kulturpark-Chef Jürgen Lange-von Kulessa.Der ist inzwischen besorgt, dass die Baukosten, aktuell mit 900 000 Euro veranschlagt, wegen der stark steigenden Baupreise nicht eingehalten werden können; sie steuern inzwischen auf die Eine-Millionen-Euro-Grenze zu. "Ich ...