Kostar-Brand wird für Händler teuer
Der Betreiber des illegalen Reifenlagers auf dem Kostar-Areal muss für Löscheinsatz bezahlen – nur wieviel, ist weiter unklar.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN/WEHR/FREIBURG. Um die Kosten für den Feuerwehreinsatz wegen 3000 brennender Reifen auf dem Kostar-Areal am 1. Mai 2005 ging es gestern vor dem Freiburger Verwaltungsgericht. Die Verhandlung drehte sich um die Frage, ob der Betreiber des illegalen Reifenlagers Verursacher des Brandes war oder grob fahrlässig handelte. Dann, so erklärte die Vorsitzende, müsse er den Löscheinsatz bezahlen. Kann er aber nicht, weshalb es wohl zu einem Vergleich zwischen dem Kaufmann und den Städten Bad Säckingen und Wehr kommen wird.
Die Reifendeponie, genau an der Grenze zwischen Bad Säckingen und Wehr gelegen, war am späten Nachmittag des 1. Mai 2005 in Brand geraten. Die Bekämpfung des Großbrands machte einen gigantischen ...